Hindernisse dürfen da sein, wenn ich daraus neue Energie schöpfe, denn der Körper teilt mir mit, was noch zu beheben ist.

In meinem Yoga-Alltag habe ich gelernt, dass Hindernisse nicht unbedingt etwas Schlechtes sind. Sie sind vielmehr wie kleine Wegweiser auf meiner Reise zur inneren Balance. Wenn ich auf der Matte stehe und meinen Körper in Asanas bewege, spüre ich die Spannungen und Blockaden. Mein Körper flüstert mir zu: „Hier ist etwas im Ungleichgewicht.“ Und so beginnt meine Reise der Selbstheilung.

Die Dunkelheit, die mich umgibt, ist oft nur eine Projektion meiner eigenen Vorurteile und Ängste. Wenn ich mich darauf einlasse und die Dunkelheit durchdringe, entdecke ich das Licht dahinter. Es ist ein Prozess des Erkennens und Loslassens. Die Hindernisse sind wie Schleier, die sich lüften, wenn ich mich ihnen stelle.

Meine Arbeit besteht aus einem ausgewogenen Mix aus körperlicher Praxis, mentaler Achtsamkeit und spirituellem Wachstum. Die Asanas bringen meinen Körper in Bewegung und lösen Verspannungen. Das Journaling hilft mir, meine Gedanken zu sortieren und Klarheit zu finden. Und die Meditation öffnet mein Herz für das Universum.

Also lasst uns die Hindernisse willkommen heißen! Sie sind unsere Lehrer auf dem Weg zur inneren Freiheit. Und wenn wir uns auf sie einlassen, werden wir sehen: Das Licht ist immer da – wir müssen es nur zulassen.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert